Beeinflusst die räumliche Nähe das Wissen über den Aufbau und die Entstehung von Vulkanen? – Eine empirische Fallstudie an zwei Deutschen Schulen in Ecuador

Autor/innen

  • Karl-Heinz Otto Geographisches Institut der Ruhr-Universität Bochum
  • Theofilos Toulkeridis
  • Dennis Edler

DOI:

https://doi.org/10.18452/22031

Schlagworte:

Schülerwissen, Vulkane/Vulkanismus, Ecuador, BNE

Abstract

Ecuador ist weltweit das Land mit der größten Dichte an Hochrisikovulkanen. Wirkt sich dies auf das Wissen von Schülerinnen und Schülern über Vulkanismus aus? Der vorliegende Beitrag liefert Teilergebnisse einer umfassenden Gesamtstudie über das Wissen von Schülerinnen und Schülern aus Ecuador über den Aufbau und die Entstehung von Vulkanen/Vulkanismus. Es wurden Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 an den Deutschen Schulen in Quito und Guayaquil befragt, die in der Schule noch keinen Unterricht über Vulkanismus hatten. Zusätzlich wurden auch Daten von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 12 durch Befragungen erhoben. Die Ergebnisse dieser Teilstudie deuten auf einen Einfluss des Schulstandortes (Nähe zu Hochrisikovulkanen) auf das Wissen über die Entstehung und den Aufbau von Vulkanen/Vulkanismus hin.

 

Downloads

Veröffentlicht

17. November 2020

Zitationsvorschlag

Otto, K.-H., Toulkeridis, T., & Edler, D. (2020). Beeinflusst die räumliche Nähe das Wissen über den Aufbau und die Entstehung von Vulkanen? – Eine empirische Fallstudie an zwei Deutschen Schulen in Ecuador. Zeitschrift für Geographiedidaktik (ZGD), 48(3), 101–118. https://doi.org/10.18452/22031

Ausgabe

Rubrik

Artikel