Über die Zeitschrift

Die Zeitschrift für Geographiedidaktik | Journal of Geography Education (ZGD, bis 2013 Geographie und ihre Didaktik) erscheint bereits seit 1973. Beginnend mit dem 47. Jahrgang (2019) wird die ZGD ausschließlich als Open-Access-Onlinepublikation geführt. Die Zeitschrift bietet somit sofortigen offenen Zugang zu ihren Inhalten nach dem Open-Access-Prinzip.

 

Inhaltliche Ausrichtung

Die ZGD ist die einzige geographiedidaktische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum, die rein wissenschaftlich ausgerichtet ist. Die Zeitschrift veröffentlicht regelmäßig Beiträge von internationalen Autorinnen und Autoren auf Deutsch und Englisch. Die ZGD verfolgt folgende Ziele:

     (1) Ergebnisse der geographiedidaktischen Forschung national und international verbreiten,

     (2) das Interesse für geographiedidaktische Forschung fördern,

     (3) ein Forum für die Diskussion geographiedidaktischer Forschung bilden,

     (4) den geographiedidaktischen Nachwuchs fördern,

     (5) die Relevanz der Forschungsergebnisse für eine professionelle Unterrichtspraxis aufzeigen,

     (6) die Relevanz der Forschungsergebnisse für die Lehrkräftebildung aufzeigen,

     (7) Informationen für bildungspolitische Entscheidungen bereitstellen,

     (8) über Tagungen berichten und Neuerscheinungen rezensieren.

 

Begutachtungsprozess

Alle eingereichten deutsch- und englischsprachigen Beiträge werden einem Begutachtungsverfahren unterzogen. Beiträge der Rubrik Artikel/Research Article werden von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten im Rahmen eines Double-Blind Peer-Reviewverfahrens begutachtet. Bei stark abweichenden Empfehlungen gibt die Herausgeberschaft ein drittes Gutachten in Auftrag. Einreichungen zu den anderen Rubriken (Editorial, Bericht/Mitteilung/Report, Rezension/Review) werden von der Herausgeberschaft und ggf. einem Mitglied des wissenschaftlichen Beirats evaluiert.

Die Autorinnen und Autoren können den Fortschritt des Begutachtungsprozesses über das OJS-Einreichungssystem einsehen. Im Falle der Annahme eines Manuskriptes werden den Autorinnen und Autoren keine Veröffentlichungsgebühren berechnet.

Die ZGD dankt den Gutachterinnen und Gutachtern* für ihre Unterstützung im Rahmen des Begutachtungsverfahrens der Beiträge:

Bagoly-Simó, Péter
Baumann, Stefan
Bette, Julian
Bienert, Natalie
Brendel, Nina
Brockmüller, Svenja
Dickel, Mirka
Dorsch, Christian
Eberth, Andreas
Falk, Gregor C.
Felzmann, Dirk
Fögele, Janis
Gryl, Inga
Hasler, Martin
Haversath, Johann-Bernhard
Hemmer, Ingrid
Hemmer, Michael
Hilander, Markus
Hiller, Jan
Höhne, Steffen
Horváth, Gergely
Jahnke, Holger
Knecht, Petr
Knight, Bruce
Köck, Helmuth
Kowasch, Matthias
Krautter, Yvonne
Kriewaldt, Jeana
Kuckuck, Miriam
Laub, Jochen
Lehmann, Michael
Lindau, Anne-Kathrin
Mehren, Rainer
Meurel, Melissa
Meyer, Christiane
Mitchell, Jerry
Mönter, Leif Olav
Ohl, Ulrike
Otto, Karl-Heinz
Peter, Carina
Pettig, Fabian
Plien, Marion
Popelka, Stanislav
Protze, Notburga
Raschke, Nicole
Reinfried, Sibylle
Reinke, Verena
Rempfler, Armin
Rhode-Jüchern, Tilman
Rieckmann, Marco
Schlottmann, Antje
Schmeinck, Daniela
Scholten, Nina
Schrettenbrunner, Helmut
Schrüfer, Gabriele
Schubert, Jan Christoph
Schuler, Stephan
Schultz, Hans-Dietrich
Siegmund, Alexander
Sprenger, Sandra
Streck, Christoph Michael
Uhlenwinkel, Anke
van der Schee, Joop
Velling, Hanna
Vielhaber, Christian
von Schmettau, Nikolaus
Wardenga, Ute
Wintzer, Jeannine
Wittlich, Christian

*Sollten Sie eine Entfernung ihres Namens von dieser Liste wünschen, so wenden Sie sich bitte an uns (info@zgd-journal.de).

 

Open-Access-Policy

Die ZGD fühlt sich dem Open-Access-Gedanken verpflichtet. Alle ab dem 51. Jahrgang (2023) veröffentlichten Beiträge der ZGD erscheinen sofort und ohne Einschränkung frei zugänglich unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0). Dies ermöglicht die kostenlose Weiterverwendung und Bearbeitung von Artikeln, auch für kommerzielle Zwecke. Alle daraus resultierenden Werke müssen unter der Bedingung der Namensnennung und ebenfalls unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz veröffentlicht werden. Die Autorinnen und Autoren akzeptieren diese Veröffentlichungsbedingungen.

Bis zum 50. Jahrgang (2022) erschienen die Beiträge frei zugänglich unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0). Dies ermöglicht die kostenlose Reproduktion von Artikeln nur für nichtkommerzielle Zwecke und mit den entsprechenden Zitierinformationen.

Die ZGD erhebt keine Gebühren für das Einreichen, Begutachten, Lektorieren oder Lesen der Zeitschriftenbeiträge. Der Download der Veröffentlichungen ist kostenlos und ohne Anmeldung oder Registrierung möglich.