Längsschnittstudie zur (un-)politischen Repräsentation Israels in deutschen Schulbüchern
DOI:
https://doi.org/10.60511/51456Schlagworte:
Schulbuch, Darstellung Israels, geographische Konzepte, Aufgaben, LesekompetenzAbstract
Der Beitrag zeigt, dass und wie sich die Darstellung Israels in deutschen Schulbüchern seit den 1970er Jahren verändert hat. Treiber der Veränderungen sind nicht nur sich wandelnde gesellschaftliche Verhältnisse und Wahrnehmungen, sondern auch pädagogische Ansätze, die im Kontext des Implikationszusammenhangs zu einer anderen Bewertung der Inhalte beigetragen haben. Hinzu kommt die Vereinigung Deutschlands 1990, die nahezu gegensätzliche Bewertungen des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern miteinander in Diskussion brachte.
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