Längsschnittstudie zur (un-)politischen Repräsentation Israels in deutschen Schulbüchern

Autor/innen

  • Anke Uhlenwinkel Paris-Lodron-Universität Salzburg

DOI:

https://doi.org/10.60511/51456

Schlagworte:

Schulbuch, Darstellung Israels, geographische Konzepte, Aufgaben, Lesekompetenz

Abstract

Der Beitrag zeigt, dass und wie sich die Darstellung Israels in deutschen Schulbüchern seit den 1970er Jahren verändert hat. Treiber der Veränderungen sind nicht nur sich wandelnde gesellschaftliche Verhältnisse und Wahrnehmungen, sondern auch pädagogische Ansätze, die im Kontext des Implikationszusammenhangs zu einer anderen Bewertung der Inhalte beigetragen haben. Hinzu kommt die Vereinigung Deutschlands 1990, die nahezu gegensätzliche Bewertungen des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern miteinander in Diskussion brachte.

Downloads

Veröffentlicht

25. August 2023

Zitationsvorschlag

Uhlenwinkel, A. (2023). Längsschnittstudie zur (un-)politischen Repräsentation Israels in deutschen Schulbüchern. Zeitschrift für Geographiedidaktik (ZGD), 51(1), 3–13. https://doi.org/10.60511/51456

Ausgabe

Rubrik

Artikel