Eine empirische Studie zum Wissen von Schülerinnen und Schülern über aktive Vulkane und Schutzmaßnahmen in Ecuador

Autor/innen

  • Karl-Heinz Otto Ruhr-Universität Bochum
  • Theofilos Toulkeridis
  • Imme Zach Universität Bonn
  • Dennis Edler Ruhr-Universität Bochum

DOI:

https://doi.org/10.18452/19953

Schlagworte:

Vulkane/Vulkanismus, Ecuador, Katastrophenvorsorge, Schülerwissen, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

Abstract

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit einer umfassenden empirischen Erhebung zum Wissen von Schülerinnen und Schülern über Vulkane und Vulkanismus in Ecuador, das weltweit die größte Dichte an Hochrisikovulkanen hat. Diese erste Teilstudie der Erhebung konzentriert sich auf das Wissen über aktive Vulkane sowie Schutzmaßnahmen bei Vulkanausbrüchen. Die Studie ist eine Forschungskooperation des Geographischen Instituts der Ruhr-Universität Bochum mit dem Departamento Ciencias de la Tierra y Construcción der Universidad de Las Fuerzas Armadas (Sangolquí, Ecuador). Sie umfasst zwei Testgruppen: 1) Schulkinder der 5./6. Jahrgangsstufe an den Deutschen Schulen in Quito und Guayaquil, die noch keinen Unterricht über Vulkane und Vulkanismus hatten, 2) Schülerinnen und Schüler der 12. Jahrgangsstufe der gleichen Schulen.

Downloads

Veröffentlicht

3. Juni 2019

Zitationsvorschlag

Otto, K.-H., Toulkeridis, T., Zach, I., & Edler, D. (2019). Eine empirische Studie zum Wissen von Schülerinnen und Schülern über aktive Vulkane und Schutzmaßnahmen in Ecuador. Zeitschrift für Geographiedidaktik (ZGD), 47(1), 1–23. https://doi.org/10.18452/19953

Ausgabe

Rubrik

Research Article