Von der Beobachtung zur Modellbildung – das Beispiel des Wasserhaushaltes

Autor/innen

  • Dieter Böhn
  • Brigitta Schütt

DOI:

https://doi.org/10.60511/zgd.v30i2.273

Abstract

Eine zentrale Aufgabe des Geographieunterrichts ist es, aus der Beobachtung der Umwelt heraus durch die gedankliche Verknüpfung der Beobachtungen Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Damit werden wichtige Grundkenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und die ersten Grundlagen eines Modellverständnisses gelegt. Dies wird am Beispiel des Wasserhaushaltes mit seinen unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Dimensionen aufgezeigt.

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Veröffentlicht

30. Juni 2002

Zitationsvorschlag

Böhn, D., & Schütt, B. (2002). Von der Beobachtung zur Modellbildung – das Beispiel des Wasserhaushaltes. Zeitschrift für Geographiedidaktik (ZGD), 30(2), 57–71. https://doi.org/10.60511/zgd.v30i2.273

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