Die Subjektive Wahrnehmungen professioneller Handlungskompetenz von Lehramtsstudentinnen und Lehramtsstudenten im Rahmen geographischer Exkursionen

Autor/innen

  • Anne-Kathrin Lindau Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

DOI:

https://doi.org/10.18452/23388

Schlagworte:

Professionelle Handlungskompetenz, Professionswissen, Subjektive Wahrnehmung, Lehramtsstudierende, Geographie, Exkursion

Abstract

Die subjektive Wahrnehmung von Professionswissen stellt bereits im Lehramtsstudium einen wichtigen Bestandteil bei der Entwicklung professioneller Handlungskompetenz dar. In diesem Kontext kommen komplexen Lehr- und Lernformaten eine bedeutsame Rolle zu, da sie durch die Bewältigung der darin gestellten Anforderungen sowie deren subjektive Wahrnehmung einen Beitrag zur Professionalisierung angehender Lehrkräfte leisten. Am Beispiel einer geographischen Exkursion im Rahmen der universitären Lehrerbildung im Fach Geographie wird der Umgang mit komplexen Herausforderungen vor dem Hintergrund der subjektiven Wahrnehmung des Professionswissens innerhalb eines Studienmoduls analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die subjektive Wahrnehmung der Professionswissensdimensionen über die Planung, Durchführung und Auswertung einer selbstorganisierten Exkursion verändern sowie individuelle Ressourcen- und Entwicklungsbereiche zur Professionalisierung ableiten.

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Veröffentlicht

30. September 2021

Zitationsvorschlag

Lindau, A.-K. (2021). Die Subjektive Wahrnehmungen professioneller Handlungskompetenz von Lehramtsstudentinnen und Lehramtsstudenten im Rahmen geographischer Exkursionen. Zeitschrift für Geographiedidaktik (ZGD), 49(3), 90–105. https://doi.org/10.18452/23388

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