Smart Mobility und soziale Exklusion aus der Perspektive von Jugendlichen

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.60511/53472

Schlagworte:

Bildung für nachhaltige Entwicklung, Mobilitätswende, Smart Mobility, Jugendliche, soziale Exklusion

Abstract

Mit der Agenda 2030 und vor allem dem Sustainable Development Goal (SDG) 11 wird u.a. eine nachhaltige und inklusive Stadt(entwicklung) angestrebt. Digitale Mobilitätsangebote (z.B. Mobilitätsapps) werden hierbei als zielführend angesehen, bergen jedoch das Risiko einer sozialen Exklusion. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Beitrag die Perspektive von Jugendlichen auf die digitale Mobilitätswende sowie ihre Vision für eine smarte, inklusive Mobilität am Beispiel der Stadt Hannover im Jahr 2050. Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugendlichen mittels der durchgeführten Fokusgruppendiskussionen für die Risiken der sozialen Exklusion sensibilisiert werden und sich die methodischen Zugänge für eine mögliche Thematisierung im Geographieunterricht eignen.

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Veröffentlicht

9. April 2025

Zitationsvorschlag

van Hove, T., Koch, J., & Meyer, C. (2025). Smart Mobility und soziale Exklusion aus der Perspektive von Jugendlichen. Zeitschrift für Geographiedidaktik (ZGD), 53, 33–47. https://doi.org/10.60511/53472

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