Förderung geographischer Imagination mittels des Studio Habits of Mind (SHoM) Modells in der ersten Phase der Grundschullehrkräftebildung

Autor/innen

  • Anne M. Dolan Mary Immaculate College
  • Anne-Marie Morrin Mary Immaculate College
  • Sandra Ryan Mary Immaculate College

DOI:

https://doi.org/10.60511/51480

Schlagworte:

Neugier, Kreativität, Erkenntnisgewinnung, geographische Imagination, Studio Habits of Mind (SHoM)

Abstract

Geographische Themen sind grundsätzlich interdisziplinär. Der fächerübergreifende Unterricht in der Grundschule muss sich daher auf interdisziplinäre Studiengänge der Lehrkräftebildung stützen. Dieser Beitrag stellt die wesentlichen Merkmale einer interdisziplinären Zusammenarbeit von drei Dozentinnen vor, die die Fächer Geographie, Soziologie und Kunst vertraten. Der Beitrag stellt, basierend auf Studio Habits of Mind (Hetland et al., 2013), ein interdisziplinäres, innovatives und kreatives Modell der Zusammenarbeit für Lehrpersonen verschiedener Fächer vor. Das Modell stützt sich auf den Konstruktivismus, die Problemorientierung und geographische Imaginationen und fordert Schülerinnen und Schüler heraus, flexible, intuitive und kreative Strategien anzuwenden, um interdisziplinäre Innovatoren, die unsere künftige Welt prägen können, zu werden.

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Veröffentlicht

26. Juli 2024

Zitationsvorschlag

Dolan, A. M., Morrin, A.-M., & Ryan, S. (2024). Förderung geographischer Imagination mittels des Studio Habits of Mind (SHoM) Modells in der ersten Phase der Grundschullehrkräftebildung. Zeitschrift für Geographiedidaktik (ZGD), 51(4), 172–189. https://doi.org/10.60511/51480

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