Ein Vergleich kognitionsorientierter Stufenmodelle und ihrer normativen Implikationen für das interkulturelle und wertorientierte Lernen im Geographieunterricht

Autor/innen

  • Stefan Applis

DOI:

https://doi.org/10.18452/23625

Schlagworte:

Interkulturelle Sensitivität, Interkulturelles Lernen, wertorientiertes Lernen, Globales Lernen, moralisches Urteilen und moralische Orientierungen

Abstract

Interkulturelles Lernen stellt ein zentrales Unterrichtsprinzip für den Geographieunterricht dar. Existierende theoretische Konzeptionalisierungen und ihre didaktischen Umsetzungen für den Geographieunterricht weisen jedoch deutliche Schwächen auf. Im vorgelegten Diskussionsbeitrag wird das Modell der Interkulturellen Sensibilität (Development Model of Intercultural Sensitvity) nach Bennett und Hammer mit Stufenmodellenzum wertorientierten Lernen verglichen. Die Modelle werden hinsichtlich ihrer Eignung bezüglich der Konstruktion von schulischen Lehr-Lernarrangements in den Bereichen des interkulturellen und wertorientierten Geographieunterrichts reflektiert werden.

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Veröffentlicht

31. März 2015

Zitationsvorschlag

Applis, S. (2015). Ein Vergleich kognitionsorientierter Stufenmodelle und ihrer normativen Implikationen für das interkulturelle und wertorientierte Lernen im Geographieunterricht. Zeitschrift für Geographiedidaktik (ZGD), 43(1), 3–28. https://doi.org/10.18452/23625

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Artikel